Weitere Infos von Mister Pool zur Poolfolie für Deinen Aufstellbecken Swimmingpool
Um die lange Lebensdauer Deiner hochwertigen Schwimmbadfolie im Schwimmbad bzw. Schwimmbecken noch zu unterstützen solltest Du wie oben erwähnt ein Bodenschutzvlies zwischen Beckenfolie und Untergrund legen. Ist das Schwimmbecken erst mit Wasser gefüllt, dann muss Deine Poolfolie so einiges an Wasserdruck aushalten. Um hier die Schweißnaht zu entlasten hat man in früheren Zeiten am inneren unteren Beckenrand noch aus verdichtetem Sand eine Hohlkehle geformt. Diese aufwendige Variante wird heute jedoch kaum noch praktiziert. Zeitgemäß und unkompliziert erfolgt die Entlastung heutzutage mithilfe von Porozellecken, die vor dem Einlegen der Poolfolie eingesetzt werden. Zudem wird so die Entstehung von Schmutzkanten vermieden. Daher sind Porozellecken bzw. Hohlkehlen sehr sinnvoll und sollten gleich von Beginn an mit eingeplant werden. Keinesfalls solltest Du alte Teppiche oder Ähnliches als Unterlage verwenden, denn durch den Wasserdruck zeichnet sich jede Struktur und jede Unebenheit deutlich ab. Deine Schwimmbadfolie wird also dann montiert, wenn das Vlies ausgelegt, der Stahlmantel in die Bodenschienen gesetzt und seine Enden mit dem Alu-Steckprofil verbunden worden sind. Nun gibt es drei verschiedene Varianten der Poolfolien-Befestigung. Zum einen gibt es die Pool-Innenhülle mit Keilbiese. Hierzu benötigst Du einen speziellen Handlauf, oftmals Kombi-Handlauf genannt, der über eine Schiene verfügt, in welche die sich an der Folie befindliche Keilbiese hineingedrückt wird. Zum anderen werden auch Beckenauskleidungen mit Einhängebiese angeboten. Bei dieser Variante ist die Poolfolie am oberen Rand mit einer verstärkten Biese ausgestattet, welche am Beckenrand eingehängt wird. Die dritte Variante ist die überlappende Poolfolie. Sie ist mit Überhang produziert und wird ganz einfach zunächst locker über den Beckenrand gehängt und mit einzelnen Handlaufstücken fixiert.
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